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               Das 8. Weltwunder

 

 

Kornkreise

 

 

Weltwunder

 

das Weltall

  Intcl108.jpg (47355 Byte)   Woher stammt das Wort: Geist?

 

Das Wort -Geist- rührt von einer alten Wurzel her, die "erschrecken" bedeutet.
Die Frage, ob es Geister gibt, gilt auf Grund von Forschungen der letzten hundert Jahren von den Verbänden für Parapsychologie  als bestätigt.
Es gibt vieles zwischen Himmel und Erde, was wir mit unserem logischen und rationalen Denken nicht verstehen können und zum Teil auch nicht wollen. Und doch stoßen auch noch heute etablierte Wissenschaftler an Grenzen, an denen der logische Verstand in Erklärungsnot gerät.
Dabei hat fast jeder von uns im Laufe seines Lebens ein oder mehrer "unfassbare" Erlebnisse hinter sich, die für die Situation unerklärlich waren und bis heute geblieben sind. So wie bei einigen Fotografien.
Obwohl sich viele Fotografien von Geistern als nicht echt herausstellten, wird dieses Bild jedoch von den Experten für echt gehalten.

Geister01.jpg (29452 Byte)

Dieses Bild  wurde von einem Berufsfotograf im Jahr 1936 aufgenommen.  Sein Assistent sah eine gespenstische Gestalt die Treppe herunterkommen, während sie den Treppenaufgang fotografierten. Später war auf dem Foto tatsächlich eine verschwommene Gestalt zu erkennen.

vortex_lg_blk.gif (33148 Byte)

 

 

Lichterspiele

 

Für die meisten Menschen fingen die Legenden und Gerüchte um das Bermuda-Dreieck im Jahre 1964 mit einem Artikel von Vincent Gaddis in dem Abenteuermagazin "Argosy" an. Er war erklärter Anhänger der Fortschen Philosophie, welche er auch in seinem Buch "Invisible Horizon" aufnahm. Dieses Buch beschäftigt sich mit dem rätselhaften Verschwinden von Inseln, ganzen Schiffsmannschaften und Geisterschiffen. Als Lösung bezog er sich auf ein Experiment der U.S. NAVY , das sogenannte "Philadelphia-Experiment", welches die Magnetfelder der Erde aufhebt und zur Unsichtbarkeit führt. Natürlich streiten die US-Navy und Meeresforschungsinstitute ab, jemals solche Experimente durchgeführt zu haben. Seine folgende Feststellung beinhaltet den von ihm begonnenen Mythos des Bermuda-Dreiecks: "Das Verschwinden von Dingen in diesem relativ begrenzten Gebiet liegt weit über den normalen Zahlen, die sich aus dem Gesetz der Serie ergeben. Trotz schneller Flugzeuge und Radiowellen haben wir es mit einer Welt zu tun, die groß genug ist, um Menschen, Flugzeuge und Schiffe spurlos verschwinden zu lassen. Eine Meile ist immer noch eine Meile, aber die Meilen können sich zu einer großen Unbekannten addieren - der gleichen nebulösen Vorstellung, die schon unsere Vorfahren gefürchtet haben."

 

 

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