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Ein typischer Fisch wirkt wie ein zartes, zerbrechliches Wesen, sanft, bescheiden und introvertiert. Tatsächlich gehören Dynamik und Durchsetzungskraft nicht zu den typischen Fische-Eigenschaften. Vermutlich haben Fische das auch gar nicht nötig, denn die vermeintliche Schwäche kann auch eine Stärke darstellen... Außerdem sind Fischegeborene mit Fähigkeiten ausgestattet, die häufig ans Übersinnliche grenzen: Ahnungsvermögen, todsicherer Instinkt und Weit- bis Hellsichtigkeit. Kein Wunder: Neptun, der dieses Wasserzeichen beherrscht, rüstet seine Kinder mit mystischen und medialen Gaben aus. Und mit einem reichen Traumleben sowie Phantasie. Dank all dieser schwer erklärbaren Fertigkeit können Fische auf Aggression und Ellenbogen verzichten. Im Beruf beispielsweise baut der typische Fisch auf sein Gefühl und ist damit ebenso erfolgreich wie die "harte" Konkurrenz. Vorausgesetzt, er will es überhaupt. Denn Fische sind nicht gerade von Ehrgeiz besessen. Wie es sich für ein echtes Wasserzeichen gehört, hängt natürlich alles mehr oder weniger von der Laune ab. Und die Liebe? Die kann sich mit einem Fische-Partner durchaus himmlisch gestalten. Wer Zärtlichkeit, Romantik und seelischen Tiefgang sucht, der wird bei einem Fisch das große Glück finden. Mit noch mehr Glück darf man sogar an den Fische-Träumen teilhaben. Dieses Glück kann jedoch nicht erzwungen werden. Auf Druck reagieren alle Fische höchst allergisch - und schwimmen lautlos davon. Bedauerlicherweise wird sich der "Hinterbliebene" erst dann darüber bewußt, was für ein Schatz ihm entgangen ist. Der hingebungsvolle und hilfsbereite Fisch tut alles für seine liebsten Mitmenschen (und für jene, die ihm bedauernswert erscheinen). Das große Fischeherz schlägt für (fast) alle. Deshalb sollte es doch wohl auch ein paar Sonder-Streicheleinheiten verdient haben...?



 

Typisch Fische...Sein Herrscherplanet: Neptun (Jupiter)
Sein Element: Wasser
Sein Prinzip: Auflösung, Heilung
Sein Pol: weiblich
Seine Farbe: Pastelltöne, schimmernde Farben
Seine Körperregion: Füße
Seine Stärken: Hilfsbereitschaft, Hingabe
Seine Schwächen: Beeinflußbarkeit, Weltflucht

 

Was ist es nur, was man an diesen liebenswerten und unaufdringlichen Fische-Menschen so mag? Und woher kommt dieses starke Gefühle von Geborgenheit? Man fühlt sich einfach wohl, aufgehoben und verstanden in der Nähe der Fischegeborenen. Auf den Versuch, dieses Geheimnis zu enträtseln sollte man lieber verzichten. Es gelingt wahrscheinlich sowieso nicht. Statt dessen sollte man sich einfach freuen, einen Fisch zum Freund zu haben. Denn Geschöpfe aus "Neptuns Reich" sind voller Mitgefühl und Hingabe. Sie stecken auch voller Selbstlosigkeit und müssen von daher ihr Ego nicht immer und ständig in den Vorgrund schieben. Und genau das empfindet der Mensch, der mit dem Fisch ein wenig Geselligkeit pflegen -- oder gar ein Problem erörtern - will als wahre Wohltat. Irgendwie scheinen Fische stets zu wissen (oder besser: zu spüren), was Ihren Freunden und liebsten Mitmenschen fehlt - und was in ihnen vorgeht. Vielleicht ist es ein Wunder. Vielleicht liegt dieses Talent aber auch darin begründet, daß Fische-Menschen über ein beneidenswert gut entwickeltes Einfühlungsvermögen wie auch über instinktive Gaben verfügen. Einen Haken gibt es allerdings: Der Fisch ist leider nicht sehr dynamisch. Genauer gesagt ist er sogar ziemlich bequem und von daher nicht immer der aktive Part in einer Freundschaft. Die Pflege der Beziehung (und die Initiative) überläßt er daher nicht selten den anderen. Und die tun es in der Regel auch recht gern, zumal sie wissen, daß sie von ihrem Fische-Freund viel erwarten dürfen. Und daß der eine oder andere Termin schlichtweg mal "verschlafen" wird, stört auch nicht weiter. Fischegeborenen kann man fast alles verzeihen, denn sie können es schließlich auch.

 

Fischegeborene sind für die romantische und hingebungsvolle Liebe geradezu geschaffen. Denn sie stecken voller Fantasie, Hingabe und verfügen über viel Einfühlungsvermögen. Sie können ihren Partner quasi auf Händen tragen. Denn sie wissen instinktiv, was ihn glücklich macht - und werden nicht viele Wünsche unerfüllt lassen. Trotz der tiefen und intensiven Gefühle wird der typische Fisch sein Herz allerdings nicht zu schnell verschenken. Denn wenn er dies tut, dann für immer. Und da wird unter Umständen sehr lange gewartet, bis der geeignete Partner auftaucht. Und auch in Sachen Partnersuche kann sich dieses Zeichen getrost auf seine innere Stimme verlassen. Vor allen Dingen brauchen Fischegeborene viel zärtliche Zuwendung. Leidenschaften überzeugen sie weniger, obwohl ein Hauch davon gewiß nicht schaden kann. Für eine innige Umarmung und freundliche Worte sind diese Menschen äußerst empfänglich und dankbar. Allerdings neigen sie auch dazu, ihren Lebensgefährten zu idealisieren. Manchmal in einem Ausmaß, daß er schlicht und einfach überfordert ist, diese Vorstellungen zu erfüllen. Und das kann natürlich zu gewissen Schwierigkeiten führen. Die Tatsache, daß der Fischegeborene so seine kleinen Geheimnisse braucht, könnte den Partner auch etwas irritieren - vielleicht sogar aus gewissen Dingen ausschließen. Doch keine Sorge. Typische Fische müssen von Zeit zu Zeit mal der rauhen Realität entfliehen, um in ihrer Traumwelt auftanken zu können. Dieses Prozeß muß der Partner des Fisches nicht verstehen, er sollte ihn aber tolerieren. Im übrigen ist der Fisch treu und anhänglich. Und tiefes gegenseitiges Verständnis und Vertrauen sind die Basis, auf der der Fisch sich seine Beziehung vorstellt und aufbaut.

 


Herr Fisch verfügt über ein hohes Maß an Anteilnahme und Einfühlsamkeit. Schon von daher hat er grundsätzlich ein großes Herz für alle Benachteiligten und Notleidenden. Kein wunder, daß er auch in der Liebe Beschützer- und Behüter-Instinkte entwickelt. Dieser Mann betört die Frauen nicht mit kühnen Auftritten oder flotten Sprüchen, sondern mit schlichten, empfindsamen und zartfühlenden Lebens- und Liebespraktiken, die sehr tief unter die Haut gehen. Jene Damen, die schon einmal in einen Fische-Herren verliebt waren, werden es bestätigen können: Dieser geheimnisvolle, zärtliche und romantische Mann ist irgendwie ein Traum. Und als Trostspender und teilnahmsvoller Ratgeber ist bisher noch jeder Fisch unerreicht. Jedoch: Einige Wesenszüge des Fische-Geliebten bzw. Ehegatten werden für immer im Nebel liegen, was vielen Partnerinnen Probleme bereiten könnte. Herrn Fisch stört das überhaupt nicht. Im Gegenteil. Er liebt das Geheimnisvolle und Verborgene und wird sich daher immer einiges davon bewahren. Manche Leute wundern sich vermutlich immer wieder, wie Herr Fisch das Leben eigentlich meistert. Und das erstaunlicherweise nicht selten auch noch überaus erfolgreich, obwohl er immer so "unsortiert" bis chaotisch und überaus gut- und sanftmütig erscheint und einen abwesenden bis verträumten Eindruck macht. Wer ganz viel Zeit hat, kann versuchen, diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Ob dieses Unterfangen gelingt, ist fraglich. Denn Fische haben nun einmal die Gabe, niemanden in ihre Karten schauen zu lassen. Doch ein kleiner Tip sei hier erlaubt: es kann mit Instinkt und Inspiration zu tun haben, die "harten Ehrgeiz" überflüssig machen...


Die Fische lieben Geheimnisse und Träumereien. Die Realität ist einfach nicht so schön, wie es die Phantasie sein kann, dies gilt im besonderen Maße für die Liebe. Die Liebe aus der Distanz oder gar in platonischer Form könnte deshalb zum Geheimnis dieses Zeichens gehören. Die Fische brauchen einen Partner mit viel Intuition, der ihrer sanften Art entspricht. Einen zärtlichen Liebhaber, der sie langsam aber sicher an sich bindet und keine Wunder von ihnen erwartet. Leider geraten Fische oft an recht dominante Partner, die Ihnen die Entscheidung kurzerhand abnehmen. Die Flucht in Geheimnisse aber auch Heimlichkeiten ist die Konsequenz, denn offen wird der Fisch seine Wünsche nur selten äußern. Nur mit liebevollem Fingerspitzengefühl wird man dem stummen Fisch die Wahrheit entlocken und es an seinen Reaktionen ablesen können. So muß man manchmal jahrelang um ihn kämpfen und doch weiß man nie wirklich, welches Geheimnis er in sich verbirgt.

Fische:

lat: Písces, Píscium, PscKlassisches Sternbild.
Der Typhón (griech. = Wirbelwind) war der Sohn der Gaía (= Erde) und des Tártaros (= Unterwelt). Er war ein Unhold mit 100 Drachenköpfen und Schlangenfüssen. Zeús (lat. = Jupiter) hat ihn in einen Vulkan verbannt. Einst brach er aber wieder hervor und Zeús bekämpfte ihn mit Blitz und Donner (bei Vulkanausbrüchnen gibt es oft Gewitter). Aphrodíte (lat. = Venus), die Tochter von Zeús, floh vor dem Kampfgetümmel mit ihrem Söhnchen Éros (lat. = Amor) an das Ufer des Euphrat, wo sie sich im Schilf versteckten. Wie ein Wirbelwind im Schilf raschelte, glaubte sie, Typhón sei im Anzug und sprang vor Schreck in den Fluss. Zwei Fische schwammen herbei und trugen Aphrodíte und Éros weg in Sicherheit. - Diese Fische sind als Sternbild im Tierkreis verewigt. Schon um 1500 v. Chr. Sind bei den Babyloniern die beiden Fische durch ein Band verbunden. Die Griechen - nach 1000 v. Chr. - kannten die Begründung hierfür nicht mehr.Der Westliche Fisch schwimmt unter dem "Pégasusviereck" . Die Ellipse des Kopfteils (
i, J, 7, g, k, l, 19) ist von Auge zu sehen. Südlich der Ekliptik ist das Rechteck (27 - 33) hinten im Fisch im Feldstecher gut zu finden. Die Spitzen der Schwanzflosse (3, i) gehört zum Sternbild Walfisch. Das Band der Fische schwingt sich mit 4 Sternen zur Verzweigung (n), wendet mit dem hellen Stern (a) nördlich von Míra (o) im Walfisch und zieht von (n) mit weiteren 4 Sternen zum nördlichen der Fische. Dieser besteht aus schwachen Sternen und ist ebenfalls besser im Feldstecher aufzusuchen. Seine Nase (t, 82) zupft gegen den Hüftstern Mírach der Androméda (b).Der Frühlingspunkt der Ekliptik ^ steht in unserer Zeit nachfolgend dem Schwanz des westlichen Fisches.

 



 

   

 

 

 

 

   



 

 

Fische sprechen nur wenig über ihre Gefühle und Empfindungen, zeigen aber immer ein großes Verständnis für andere. Sie sind die Freunde, die einem Akzeptanz und Verständnis in jeder Lebenssituation vermitteln. Leider führt diese Empfindsamkeit der Fische manchmal dazu, dass sie nicht unterscheiden können, ob es sich um ihre Gefühle handelt oder um die der anderen.

 

Fischgeborene meiden es, im Mittelpunkt zu stehen, genauso wie sie Auseinandersetzungen und Widersprüchen aus dem Weg gehen. Sie sind die Tagträumer unter uns, die gerne vor den Problemen die Augen verschließen, um in angenehmere Sphären zu gleiten.

 

 


 

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